U14: Pressebericht zum Turnier in Mennighüffen

Anbei das Siegerfoto und der Bericht aus der "Neuen Westfälischen" zum Hallenturnier (1.Platz) unserer U14 in Mennighüffen.

<<<Zu einem hochkarätig besetzten Hallenfußball-Turnier für C-Junioren hatte der VfL Mennighüffen in die Sporthalle der Bertholt-Brecht Gesamtschule eingeladen. Sein Debüt gab dabei der Hombrucher SV aus Dortmund. Die Hombrucher setzten sich bei ihrem ersten Auftritt in Mennighüffen denn auch gleich durch. Sie gewannen das Endspiel gegen den SV Kutenhausen-Todtenhausen mit 2:0.

Mit dem SV Kutenhausen-Todtenhausen, SC Wiedenbrück (beide Landesliga) Hombrucher SV, SC Herford (beide Bezirksliga) sowie mit zwei Kreisliga-A-Spitzenreitern (dem Bünder SV und SC Bad Salzuflen) war das Turnier wie bereits in den vergangenen Jahr sportlich anspruchsvoll besetzt. "Wir haben unsere Bezirksliga-Mannschaft in zwei etwa gleichstarke Teams aufgeteilt, damit alle Spieler zum Einsatz kommen können", sagte André Beeck, Trainer des C-Junioren-Teams und Organisator der Veranstaltung. In der Vorrunde qualifizierten sich der VfL Mennighüffen I in der Gruppe A vor dem SVKT für die Finalrunde. In der zweiten Gruppe zogen der SC Wiedenbrück und der spätere Turniersieger Hombrucher SV in die Endrunde ein. In der Vorrunde musste sich der Hombrucher SV nur dem Sportclub aus Wiedenbrück mit 0:2 geschlagen geben. "Ein Spiel hat man ja meist immer dabei, was nicht so läuft wie es soll", kommentierte HSV-Trainer Dominik Starke diese Niederlage.

Im ersten Halbfinale trafen der VfL Mennighüffen I und der Hombrucher SV aufeinander. Jonas Telschow sorgte in der 4. Minute für den Führungstreffer der Gäste. Zwei Minuten später baute Ali Sener zum 2:0-Endstand aus. "Für einen Jungjahrgang spielen die sehr guten Fußball", lobte Beeck die Mannschaft des HSV. Ein Halbfinale unter Landesligisten lieferten sich der SC Wiedenbrück und der SV Kutenhausen-Todtenhausen. Nach einem 1:1 in der regulären Spielzeit fiel die Entscheidung für den SVKT im Neunmeterschießen. Endstand der Partie war 4:2.

Eine Begegnung auf Augenhöhe bekamen die Zuschauer im Spiel um Platz drei zu sehen. Der VfL Mennighüffen ging gegen den eine Klasse höher spielenden SC Wiedenbrück durch einen Treffer von Benjamin Mesterheide in Führung. Wenig später fiel dann der Ausgleich. Im anschließenden Neunmeterschießen stand nach jeweils fünf Schützen der VfL Mennighüffen als Sieger fest. Janik Sellmann machte für die Gastgeber den entscheidenden Treffer, indem er den Ball lässig im unteren rechten Eck platzierte. Für Spannung in der Halle sorgte auch das Endspiel zwischen dem Hombrucher SV und dem SV Kutenhausen-Todtenhausen. Nach zwei Minuten sorgte Ali Sener für die 1:0-Führung. Die Partie zwischen den Landesligisten war jedoch weiter offen, mit Chancen auf beiden Seiten. In der siebten Spielminute stockte Jonas Telschow zum 2:0-Endstand auf.

"Ich bin mit etwas gemischten Gefühlen zu diesem Turnier gefahren", sagte der Hombrucher Trainer Dominik Starke. "Gerade wenn man nur gegen ältere Jahrgänge spielt, kann das auch nach hinten losgehen. Wir haben aber gut gespielt und ich bin sehr zufrieden." Auch André Beeck vom VfL war mit dem allgemeinen Verlauf und der sportlichen Leistung seiner Schwarz-Weißen zufrieden. "Bei diesem Teilnehmerfeld unter die besten Vier zu kommen ist schon sehr gut", sagte André Beeck. >>>

Quelle: Neue Westfälische